Weiterbildung

Aufbauend auf der Ausbildung und dem Abschluss als Fliesen-, Platten- und Mosaiklegergeselle eröffnen sich vielfältige und attraktive Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. In der Fortbildung sind die wesentlichen Stationen in einem durchgängigen Modell miteinander verknüpft. Die Stufen des Aufstiegs lauten:

- Vorarbeiter
- Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister.

Stetiges Lernen gehört zum Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk. Zum vielseitigen Angebot, aus dem die jungen Fliesenleger(innen) wählen können, zählen zum Beispiel:

- Trockenbaulehrgänge
- Kurse im Ausbau
- Betriebswirtschaft und EDV
- Sachverständigen-Lehrgänge
- der geprüfte Gebäudeenergieberater.











Meisterausbildung


Für Gesellen im Fliesenlegerhandwerk ist die Zukunft voller Herausforderungen. Die Anspruchsvollste ist der Meisterbrief, der viel abverlangt, dafür bei den Kunden nach wie vor großes Ansehen genießt.
Fliesenlegermeister verfügen – neben handwerklichem Können – über betriebswirtschaftliches, kaufmännisches und technisches Wissen. Sie haben pädagogisches Einfühlungsvermögen, sind fit in der Kundenbetreuung und können Lehrlinge ausbilden.
Der Meisterbetrieb garantiert Qualifikation und meisterliche Leistung – und hebt sich damit von weniger qualifizierten Wettbewerbern ab. 
  
Wer nach der Ausbildung zum Fliesenleger seine Gesellenprüfung bestanden hat, kann die Zulassung zur Meisterprüfung beantragen. Das Gleiche gilt für geprüfte Gesellen in
verwandten Handwerksberufen oder für denjenigen, der in einem anderen Handwerk bereits den Meister hat. Die Meisterprüfung gliedert sich in vier Fachbereiche. Die Vorbereitung erfolgt zumeist in speziellen Kursen und Lehrgängen. Sie werden häufig in einzeln buchbaren Bausteinen – z. B. Modulen – angeboten.

 






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